Anne arbeitet mit den Händen – nähend, malend, zeichnend, manchmal häkelnd oder bauend. Ihre Kunst entsteht aus Impulsen, nicht aus Plänen. Was dabei herauskommt, ist oft roh, fragmentarisch und nie ganz ausbalanciert – genauso suchend wie sie selbst. Zwischen Stoff und Farbe ringt sie mit dem eigenen Perfektionismus und findet dennoch Ruhe im kreativen Tun. Ihre Arbeiten erzählen nicht von Antworten, sondern vom Ausprobieren, Überdecken, Wiederfinden.
Anne works with her hands – sewing, painting, drawing, sometimes crocheting or building. Her art arises from impulses, not from plans. What emerges is often raw, fragmentary, and never quite balanced – as searching as she is herself. Between fabric and color, she wrestles with her own perfectionism and still finds peace in the act of creating. Her work doesn’t offer answers, but speaks of trying, covering, and rediscovering.
